Beim traditionellen Saisonabschlussturnier setzen sich Michael Barz und Alexander Przybylski durch. Der Abend endet im „El Antonio“.

Siegreich: Michael (links) und Alex

Siegreich: Michael (links) und Alex

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Eigentlich, so sollte man meinen, gibt es kaum ein Turnier, bei dem die Sieger häufiger wechseln müsste als beim traditionellen Saisonabschlussturnier der Eintracht. Das Losglück entscheidet darüber, wer mit wem spielt. Und seit zwei Jahren werden die Doppel darüberhinaus noch aus Nachwuchs- und Erwachsenenspielern zusammengesetzt.

Entgegen dieser Rahmenbedingungen scheint sich dennoch eine kleine Tradition, zumindest eine Trend, zu etablieren. Schafften es in früheren Jahren Dietmar Ritter und Luca Pepi mehrfach hintereinander, das Turnier für sich zu entscheiden, stand es beim diesjährigen Turnier am 16.Mai zum zweiten Mal in Folge Michael Barz auf das (virtuelle) Siegerpodest. Dieses Mal zusammen mit Alexander Przybylski.

Wie im Vorjahr hatte Reiner Steib alles dafür getan, um die Paarungen so gerecht wie möglich anhand der aktuellen TTR-Werte der Teilnehmer zusammenzusetzen. Der Ansatz war sportlich: Jeder-gegen-Jeden in 90 Minuten – das ging beim Teilnehmerfeld nur mit Ein-Satz-Matches und Zeitspiel. Sieben Minuten anfangs, dann stetig kürzer, bis zuletzt nur noch drei Minuten pro Spiel zur Verfügung standen.

Michael und Alex kamen mit den herausfordernden Bedingungen am besten zurecht. Am Ende stand für sie der verdiente Sieg. Und anschließend an ein kräftiges Essen zum Saisonausklang, zusammen mit den Vereinskameraden im „El Antonio.“

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