Für Timo Boll und Dimitrij Ovtcharov hat es am Ende nicht ganz für eine Medaille gereicht. Dennoch: Für die Eintrachtler, die sich auf den Weg zur Düsseldorfer Messe machten, bleiben unvergessliche Eindrücke: Unprätentiöse Weltstars aus allernächster Nähe, begeisterte chinesische Groupies (“Ma Long, Ma Long, Ma Long”), unterirdische Menüauswahl vor Halle 5 (Hähnchen, Pommes oder Hähnchen/Pommes) und die Erkenntnis, dass Düsseldorf mit dem ICE gefühlt schneller zu erreichen ist als Lorchhausen.
Tischtennisteam Zwo sichert Klassenerhalt gegen Tabellenführer
Am vorletzten Spieltag in der Bezirksklasse gelang TuS Eintracht Wiesbaden II eine Überraschung. Gegen den Spitzenreiter der Bezirksklasse setzt sich das Team durch – mit fünf Ersatzspielern. Als das abschließende Einzel gespielt war, warn die Weiterlesen…